Coaching und Supervision mit männlichen Führungskräften aus Nonprofit- und Profitunternehmen
Führungskräfte identifizieren sich im hohen Maß mit den Unternehmenszielen. Sie stehen unter Leistungsdruck und Erfolgsdruck. Sie tragen Verantwortung für die Abläufe, die Qualität und das Ergebnis der Prozesse. Sie führen Mitarbeiter und sind selbst der Geschäftsleitung oder der Konzernspitze unterstellt. All das hat Folgen:
- Funktionsdruck und Leistungsdruck belasten den Lebens- und Arbeitsalltag
- Der Arbeitsalltag fühlt sich an wie: getrieben, gehetzt und am Ende ausgelaugt
- Lust und Lebensfreude bleiben auf der Strecke
- Hohe fast unerreichbare Ansprüche
- Alles dreht sich im Hamsterrad
- Es geht nichts schnell genug, und nie ist es genug
- Mehr Fremdbestimmung als Selbstbestimmung
Dahinter steht ein Mensch mit Wünschen nach Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung, Wertschätzung und Sinnhaftigkeit seines Tuns und Handelns.
Psychosomatische Gesundheitsrisiken treten in Erscheinung: Schlafstörungen, Konzentrationsverlust, Ängste, Lebensunzufriedenheit mit Erschöpfung, möglicherweise bis zum Burnout und zu Depressionen („Nichts geht mehr“).
Das persönliche und familiäre Umfeld leidet unter den hohen Belastungen. Streit und Unfriede mit der Partnerin resp. dem Partner und fehlende Zeit für die Kinder sind nicht selten. Die Energie reicht nicht um ein regeneratives Freizeit- und Privatleben zu pflegen.
Hinzu kommen existenzielle Fragen: Was will ich? Wo will ich hin? Was treibt mich an? Was macht wirklich Sinn? Will ich und wie lange kann ich das schnelle Tempo noch mithalten?
Hetze und Stress stehen gegen Verlangsamung und Entschleunigung. Wir können nicht die Zeitmenge erhöhen. Stattdessen verdichten wir die vorhandene Zeit mehr und mehr. Wir stehen unter dem Druck, die vorhandene Zeit effektiver zu nutzen. Zeit lässt sich nicht verändern. Nur das Tempo und die Arbeitsdichte sind in Fahrt zu bringen. Es geht darum, alles in der zur Verfügung stehenden Zeit schneller und effektiver zu nutzen: Schnell ist nicht schnell genug. Die Arbeit unterliegt gänzlich der Produktivität und dem Wachstum.Ich biete Beratung, Coaching und Supervision für Männer in Führungs- und Leitungspositionen an, um mehr Klarheit, Achtsamkeit, Lebensfreude und Fachkompetenz in ihrem Führungsverhalten zu entfalten. Es geht um ihre Themen, Nöte und Konflikte sowie um die Wünsche, Pläne und Ressourcen in ihrem Leben. Mehr Zeit zu nutzen, um wesentliche Anliegen zu klären, ist oft wichtiger als materielles Gut.
Hetze und Stress stehen gegen Verlangsamung und Entschleunigung. Wir können nicht die Zeitmenge erhöhen. Stattdessen verdichten wir die vorhandene Zeit mehr und mehr. Wir stehen unter dem Druck, die vorhandene Zeit noch effektiver zu nutzen. Zeit lässt sich nicht verändern. Nur das Tempo und die Arbeitsdichte sind in Fahrt zu bringen. Es geht darum, alles in der zur Verfügung stehenden Zeit schneller und effektiver zu nutzen: Schnell ist nicht schnell genug! Die Arbeit unterliegt gänzlich der Produktivität und dem Wachstum.